KielPod Ausgabe 459

18. Mai 2009

Heute mit folgenden Themen:

¬ geschrieben von Caulius in Podcast

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3 Kommentare zu 'KielPod Ausgabe 459'

  1. Aitko Thomsen sagte am 22. Mai 2009 um 00:35 Uhr:

    hallo Caulius,

    ich finde erstmal, dass du eine sehr angenehme „Radiostimme“ hast.

    Bei der Vorankündigung zur Einweihung des Alexandraplatzes
    hast Du bei dem Todesjahr einen Zahlendreher drin gehabt, nicht 1996 sondern 1969…

    …und Nefedov wird auf der 2. Silbe betont…aber wie gut,
    dass ich kein bürokratischer Erbsenzähler bin…und sonst war auch alles ok…finde ich gut, was und wie Du es machst…!

    Aitko Thomsen (ein neuer Stammhörer)

  2. Meikel sagte am 30. Mai 2009 um 01:09 Uhr:

    Wie verklärt man das doch alles sieht mit dieser Alexandra-Geschichte 🙂 Die Sängerin hat nur kurze Zeit und das 8 Jahre vor dem Beginn ihrer Karriere hier gelebt. Ach, da gäbe es noch so viel andere spannende Merkwürdigkeiten darüber zu erzählen. Die Todesumstände sind bis heute ungeklärt (ich sehe noch die Seite 1 der BILD vom 1. August ’69 vor mir mit ihrem zerdetschten Benz). Wieso hat sie im Alter von 27 Jahren so rein zufällig 3 Tage vor ihrem Tod ihr Testament gemacht? Warum sind Reparatur-Rechnungen von einer Autoreparatur-Werkstatt verschwunden? Wieso wurde ihre Leiche ein Tag vor der Beisetzung aus dem Leichenschauhaus „geklaut“? Wieso werden noch heute Leute, die über ihren Tod recherchieren, massiv anonym bedroht? Man munkelt sogar darüber, dass die Stasi auf sie angesetzt war… Naja, aber sowas passt alles nicht zu einer festlichen Einweihung eines Platzes 😉 Ihr größter Hit war übrigens nicht „Mein Freund, der Baum“ (das wurde er erst posthum mit der Umweltgeschichte), sondern „Sehnsucht“ – dieses Lied hatte sie in nur einem Take eingesungen, noch dazu ziemlich wutentbrannt, weil sie den Text so Schei.. fand.

    Und: nein, ich bin kein Fan, sondern nur ein alter Sack, der das alles noch mitgekriegt hat – so kurz nach der ersten Mondlandung und kurz vor Woodstock 😉

    Liebe Grüße –

    Meikel

  3. Michael sagte am 1. Juni 2009 um 17:40 Uhr:

    Hallo Meikel,
    Dein Kommentar ist interessant.
    Vielleicht kann ich ein wenig Licht ins Dunkel bringen.
    Die Reparatur-Rechnungen sind nicht verschwunden.
    Es gibt auch nur eine Rechnung und die liegt mir zumindest in Kopie vor. Das Original dürfte noch im Landeskriminalarchiv in Schleswig liegen.
    Ihre Leiche wurde auch nicht geklaut. Sie war über Nacht nach dem Unfall in der Leichenhalle in Tellingstedt aufgebahrt. NAchts versuchte man in die Halle einzubrechen, was aber mißlang, man kam in die falsche Halle und damit an sie nicht ran. Vor einigen Jahren haben sich 2 Männer gemeldet und zugeben, das sie es waren. Sie wollten die tote einfach nur sehen.
    Bedroht werden immer die, die ein wenig tiefer stochern. es ist bekannt, wer droht und nur soviel sei gesagt, es ist nicht ernstzunehmen und recht einfach erklärbar.
    Das Lied wurde wirklich in einem Take gesugen, da hast Du Recht.
    Für mehr Infos sieh gern auf unserer Vereinshomepage nach.

    viele Grüße,
    Michael

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